Es ist eine besondere Schaukel, auf der die Bewohner, die im Rollstuhl sitzen, und auch Bewohner, die "gut zu Fuß" sind, gemeinsam schaukeln können. "Das ist das Besondere an dieser Schaukel", sagt Monika Buchmann, die Seelsorgerin und Mitarbeiterin des Sozialdienstes: "Menschen aus beiden Gruppen können es gemeinsam tun. Es gibt keine Ausgrenzung." Gegenüber dem Rollstuhlplatz mit Gurten zur Sicherung befindet sich eine Bank, auf der zwei Personen sitzen können.
Realisiert wurde dieses Projekt durch den "Förderverein Altenhilfeeinrichtung Vorsterhausen", der die Arbeit im Haus unterstützt. Den Aufbau haben Kollegen aus der Caritas Jugendwerkstatt bewerkstelligt, weil die Hersteller aus Dänemark, die sonst die Schaukel aufgebaut hätten, durch die Pandemie gestoppt wurden.