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Caritas Seniorenzentrum

St. Bonifatius - Aufbruch und Wandel

Nach einem Generationswechsel in der Leitung steht das Seniorenheim vor einem grundlegenden Wandel und pflegerischem Neuaufbau. Wir freuen uns, mit Beginn des neuen Jahres diesen Aufbruch mit einem neuen Leitungsteam zu starten, mit dem wir zugleich die neue Führungsstruktur unserer Altenheime auch in St. Bonifatius umsetzen.

Im Herbst 2022 feiert unsere Einrichtung ihr 50-jähriges Bestehen. Wir wollen das Anliegen der Gründer des Seniorenzentrums, alten Menschen im Hammer Westen eine Heimat am Lebensende zu bieten, fortführen. Dazu gestalten wir den Wandel aktiv und gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden, denen es ein Herzensanliegen ist, unseren Bewohner*innen einen Ort zu schaffen, an dem sie einen guten Lebensabend verbringen können.

Begegnung und Austausch
An seinem Standort in der Westenheide am Stadtrand von Hamm-Mitte vereint das Seniorenzentrum St. Bonifatius scheinbar Gegensätzliches. Zwischen dem Hafen mit seinem rauen Charme und den bäuerlichen Wurzeln der Kissingerhöfe bietet das begrünte Gelände sowohl Abgeschiedenheit als auch Zugewandtheit: 

Begegnungen zwischen Jung und Alt durch die Nachbarschaft des Kindergartens St. Bonifatius sowie das Leben aus dem Stadtteil lassen die Menschen hier aufleben.

Im Seniorenzentrum genießen Sie die Geselligkeit mit anderen und erhalten alle Unterstützung bei medizinischen und seelsorgerischen Fragen. Lernen Sie die Atmosphäre vor Ort kennen, und kommen Sie auf eine Tasse Kaffee vorbei. Wir zeigen Ihnen alles ganz genau und beantworten jede Ihrer Fragen mit Zeit und Muße!

Gemeinsamkeiten kultivieren
Was uns als Menschen mit unserer Persönlichkeit ausmacht, sind die Wertvorstellungen, die wir im Laufe unseres Lebens ansammeln. Indem Sie bei uns Ihre sozialen, kulturellen und religiösen Erfahrungen teilen, wird ein intensives und reiches Erleben mit anderen möglich.

St. Bonifatius_Seniorengruppe im Garten

Im Seniorenzentrum St. Bonifatius setzen wir alles daran, um diese produktive Atmosphäre der Gemeinschaftlichkeit aufrechtzuerhalten. Dabei orientieren wir uns am christlichen Menschenbild auf der Grundlage biografischer Basisarbeit. Wir binden Angehörige und gute Freunde ein, öffnen das Haus für die Öffentlichkeit und schaffen Flächen und Räume für jede Art von Begegnung.

Ganz praktisch bedeutet das, dass wir das Gespräch pflegen. Bei einer gemeinschaftlich eingenommenen Mahlzeit in den Wohnküchen mit anderen, beim inneren Gespräch in der Kapelle oder beim Austausch mit unserer Seelsorgerin. Niemand muss allein bleiben, wenn er es nicht will, aber jeder darf sich zurückziehen, so wie er es braucht. Wir sind für Sie da!

Aktivitäten ausbauen
Sich kreativ auszuleben und Spaß zu haben ist kein Privileg der Jugend. Im Gegenteil: Im Seniorenzentrum St. Bonifatius nutzen wir unsere Zeit. Für belebende Gymnastik, für anregende Werkarbeiten oder für gesellige Zusammenkünfte auf der Kegelbahn.

St. Bonifatius_Senioren liest

Rollstuhlfahrer oder gehbehinderte Mensch werden bei uns übrigens keinen Anlass finden, sich auszuklinken. Wir haben allerorts barrierefreien Zugang und auf der Kegelbahn sogar passende Kegelhilfen, die den Spaß auch dann garantieren, wenn man beeinträchtigt ist.

Bei unseren täglichen Aktivitäten schreiten wir durch die Jahreszeiten mit Festen und Feiern, an deren Gestaltung ortsansässige Gruppen und Vereine mitwirken. Zudem finden von Frühjahr bis Herbst regelmäßig Ausflüge in die nähere Umgebung statt, die unter Beteiligung des Heimbeirates festgelegt werden.

Entspannung genießen
Wer viel geleistet hat, darf auch ein wenig entspannen. Jede Wohnebene ist mit einem hochwertigen Badesystem mit Whirlpoolfunktion ausgestattet. Farbige Wandmosaike, wohnliche Möbel, Duftessenzen, Grünpflanzen und Musik machen dieses "Wohlfühlbad" zu einer Quelle der Ruhe und Entspannung.

Wir sind für Sie da
Benötigen Sie weitere Infos zum Aufnahmeverfahren, zu Pflegeentgelten, Betreuung, Besichtigungsterminen oder einem anderen Thema? Wir beraten Sie gern.

Besuchen Sie uns
Das Seniorenzentrum St. Bonifatius liegt am westlichen Rand von Hamm-Mitte, günstig angebunden an die öffentlichen Verkehrsmittel. Wir laden Sie ein, uns vor Ort kennenzulernen: zum Beispiel bei einer Tasse Kaffee in unserem öffentlich zugänglichen Café!

Weitere Informationen:

St. Bonifatius im Überblick

Auf dem gut 10.000 qm umfassenden Gelände mit gleichnamiger Kirche und Kindergarten befindet sich das 1972 erbaute Seniorenzentrum St. Bonifatius. Die hauseigene Kapelle dient den öffentlichen Gottesdiensten: Wöchentlich werden zwei katholische und monatlich ein evangelischer Gottesdienst abgehalten.

Zimmer
• 124 Einzelzimmer
• Leben in Hausgemeinschaften
• 2 Wohnküchen je Wohnebene
• 1 Gästezimmer

Zimmerausstattung
• barrierefreier Zugang
• behindertengerechtes Bad mit Dusche, Waschbecken und WC
• TV- und Telefonanschluss
• Mitarbeiterrufanlage
• Teilmöblierung mit modernem Pflegebett, Nachtschrank, Kleiderschrank, Tisch und Stuhl. Persönliche Möblierung ist erwünscht.

Das leibliche Wohl
• abwechslungsreiche, frische, hauseigene Küche: täglich zwei Menüs zur Wahl
• Café mit selbstgebackenem Kuchen: tägl. außer Di. und Do. von 15 - 17 Uhr
• individuelle Wünsche, Essgewohnheiten, Diät- und Schonkost werden berücksichtigt
• kostenloses Getränkeangebot

St. Bonifatius - Das Konzept und das Team

Das Fundament unserer Arbeit ist das christliche Menschenbild. Dazu zählt selbstverständlich, dass unsere Pflege und Betreuung unter besonderer Berücksichtigung der Lebensgeschichte erfolgen. Bis zum Lebensende gestalten wir Begleitung in Würde und mit großer palliativer Kompetenz. Darüber stimmen wir uns stets mit Ihnen und/oder Ihren Angehörigen ab, denn selbstbestimmtes Handeln ist Teil unserer Philosophie.

Dass Sie lange fit bleiben, ist uns ebenso wichtig. Wir schaffen eine positive Grundatmosphäre, in der man die vielfältigen Angebote gerne aufgreift. Geistige und körperliche Fähigkeiten wollen wir fördern und erhalten. Zur Umsetzung dieses Zieles tragen unsere Mitarbeiter bei: mit ihrer freundlichen und zuvorkommenden Art wie durch ihre fachliche und menschliche Qualifikation.

St. Bonifatius - Kooperationen

Bis zum hauseigenen Friseur arbeiten wir mit verschiedenen Dienstleistern vor Ort zusammen, z.B. Apotheken, Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten.

Darüber hinaus stehen wir im regen Austausch mit Gruppen, Vereinen und Gemeinden.

St. Bonifatius - Freizeitangebot

Unsere ehrenamtlichen Helfer bringen sich gerne und liebevoll in die Freizeitgestaltung ein:

  • jahreszeitliche Feste
  • katholische und evangelische Gottesdienste
  • Ausflüge und kulturelle Veranstaltungen
  • Gesprächsrunden mit dem sozialen Dienst
  • Streicheltiere in den Wohnbereichen
  • Mal-, Heimwerker- und Kreativgruppe
  • behindertengerechte Kegelbahn

St. Bonifatius - Qualität

Regelmäßig finden interne und externe Prüfungen unserer Pflege-, Betreuungs- und Versorgungsqualität statt. Die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkasse (MDK) und der Heimaufsicht werden alljährlich unangekündigt durchgeführt. Informationen und Aussagen zu diesen und weiteren Prüfungen erhalten Sie in unserem Qualitätsbericht.

Seit 2011 nehmen wir am "Ergebnisorientierten Qualitätsmodell Münster" (EQMS) in Kooperation mit dem Diözesancaritasverband Münster und dem Institut für Pflegewissenschaften an der Universität Bielefeld teil (Wingenfeldmodell).

Hier werden im März und im September festgelegte Indikatoren erhoben und überprüft, welche in unserem eigenen Qualitätsmanagement unter Bezug auf den PDCA-Zyklus (Plan - Do - Check - Act) hinterlegt sind. Eine Teilnahme am Modellprojekt ist bis 2019 vorgesehen.

Die Ergebnisse sind überdurchschnittlich gut und werden zu Angehörigenveranstaltungen vorgestellt. Jedes Jahr finden zudem Bewohner- und Angehörigenbefragungen statt, welche anonym durch die Universität Bielefeld ausgewertet werden. Auch hier liegen die Ergebnisse überdurchschnittlich gut.

St. Bonifatius - Palliativpflege

Weil der Tod so individuell ist, wie die Biographie eines jeden Menschen, ist es unser Ziel, die Bewohner/-innen auch auf ihrem letzten Lebensweg individuell nach Ihren Wertvorstellungen zu begleiten. Dabei stehen sowohl die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner/-innen im Mittelpunkt, als auch die Begleitung der Angehörigen beim Abschied nehmen.

Um das zu erreichen, arbeiten wir in der Palliativpflege multiprofessionell mit den Bereichen der Pflege, Hauswirtschaft, dem Sozialen Dienst und der Seelsorge zusammen.

Im Rahmen der Beratung zur gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase können in gemeinsamen Gesprächen mit den Bewohner/-innen und den Angehörigen Vorstellungen und Wünsche von einer Versorgung am Lebensende besprochen und als Willenserklärung dokumentiert werden. Durch die Kenntnis des Willens ist es uns möglich, die Versorgung individuell nach den Wünschen der Bewohner/-innen zu gestalten und sie auch dann sicherzustellen, wenn Bewohner/-innen zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr in der Lage sind, ihren Willen zu äußern oder anderenorts behandelt werden müssen, wie bspw. bei einem Krankenhausaufenthalt.

Um Sorgen und Ängste abzubauen und mitteilen zu können, steht den Bewohner/-innen und den Angehörigen neben den Mitarbeitenden der Pflege und des Sozialdienstes zusätzlich die Seelsorge für entlastende Gespräche zur Seite. Des Weiteren können Bewohner/-innen die Krankenkommunion sowie der Besuch von evangelischen oder katholischen Gemeindeseelsorger/-innen empfangen.

Durch die kulturelle Vielfalt in der Mitarbeiterschaft ist es uns möglich Bewohner/-innen anderen Glaubensrichtungen entsprechend ihrer Kultur palliativ zu begleiten.

Darüber hinaus arbeiten wir mit dem ehrenamtlichen Hospizdienst zusammen, die Besuche und Begleitung durch geschulte Ehrenamtliche anbieten.

Die palliative Versorgung ist für uns kein Grund, jemanden von der Gemeinschaft auszuschließen. Teilhabe steht für uns an oberster Stelle, so dass Kegeln auf der hauseigenen Kegelbahn, Besuche von Gottesdiensten in der Kapelle und die Teilnahme an Ausflügen und an den täglichen Angeboten auf dem Wohnbereich bis zum Lebensende selbstverständlich ist, sofern es Bewohner/-innen und Angehörige wünschen.

Mit einer Mobilen Küche und den Angebot "Kochen am Bett" ist es uns darüber hinaus möglich, individuell und flexibel die kulinarischen Wünsche der Bewohner/-innen zu erfüllen. In Begleitung des Sozialen Dienstes können die Bewohner/-innen auch noch im Bett das Lieblingsgericht zubereiten und haben beim Zubereiten an den Gerüchen und dem Geschmack der der Mahlzeit teil.

Durch ein Gästezimmer in der Einrichtung besteht für Angehörige die Möglichkeit, Ihre Angehörigen Tag und Nacht in den letzten Stunden des Lebens zu begleiten. 

In einem Kondolenzbuch am Eingangsbereich werden verstorbene Bewohner/-innen verewigt. Es dient als Erinnerungsalbum für die hinterbleibenden Bewohner/-innen, Mitarbeiter/-innen und Angehörige.

Ein Weg - der letzte Weg dient als Erkennungszeichen bei uns dafür, wenn sich "jemand auf den Weg" macht und ist in verschiedenen Darstellungen wiederzufinden. Wenn Verstorbene unsere Einrichtung verlassen, werden sie als Zeichen des letzten Grußes mit einer von den Bewohner/-innen selbst gestalteten Decke zugedeckt.

In einem Erinnerungsgottesdienst sind die Angehörigen dazu eingeladen, gemeinsam mit den Mitarbeiter/-innen für die verstorbenen Bewohner/in Andacht zu halten.

Immer wieder können sich Angehörige, die BW langjährig besucht haben, nach dem Versterben nicht von der Einrichtung trennen und sind als Ehrenamtliche herzlich willkommen geheißen.

Projekt

Wo bin ich, wenn ich nicht mehr bin?

Das Thema „Tod“ gehört zum und in das Leben eines jeden Menschen. Seit Menschengedenken fragen wir uns: Wo komme ich her, wo gehe ich hin?

Wo bin ich, wenn ich nicht mehr bin?

Dieser existenziellen Frage gingen die Bewohner/-innen der Senioreneinrichtung  St. Bonifatius in kleinen Arbeitsgruppen nach. Das oft verdrängte und gemiedene Thema "Sterben und Tod" wurde gezielt ins Zentrum des heutigen Lebens gerückt. Im Austausch mit den Teilnehmer/-innen konnten Fragen, Unsicherheiten und Ängste in Bezug auf das Sterben und den Tod angesprochen werden.

  • Glaube ich an ein Weiterleben nach dem Tod?
  • Wenn ja, in welcher Form?
  • Glaube ich an das Ewige Leben bei Gott?
  • Ist nach dem Tod alles vorbei?
  • Was erhoffe ich mir für danach?
  • Kann ich mich auf das Sterben vorbereiten?
  • Welche Ängste und Unsicherheiten habe ich?

Wo bin ich, wenn ich nicht mehr bin?

Ziel dieses Projektes war und ist es, das genannte Themenpaket zu enttabuisieren und es als "zum Leben gehörend" anzuschauen. Der Austausch mit den Teilnehmer/-innen war sehr lebendig und bereichernd. War es anfänglich noch schwierig, gewisse Hemmungen zu überwinden, so entstand doch schnell ein positiver Zugang zum Thema "Tod und Sterben". Die Bewohner/-innen öffneten sich mehr und mehr und spürten zugleich, dass diese Themen nicht ängstigen und bedrücken sollen, sondern befreiend wirken kann.

Darum die Bitte:

Sprechen Sie mit uns über alles, was Sie im Zusammenhang mit Sterben und Tod besorgt, verunsichert oder ängstigt!

Pilotprojekt Pressebericht

Schüler in Verantwortung

Projekt der Caritas: Pflegeschüler übernehmen Station im Seniorenzentrum St. Bonifatius - Sie pflegen die Heimbewohner, kümmern sich um deren Anliegen, organisieren Krankenhausaufenthalte und beschäftigen sich mit jeder Menge Planungsarbeit: Der Beruf als Altenpfleger ist sehr vielseitig.

Wie man all das gut managen kann, lernen in dieser Woche elf Pflegeschüler im Caritas-Seniorenzentrum St. Bonifatius. Denn noch bis morgen übernehmen die angehenden Altenpfleger selbstständig einen kompletten Pflegebereich mit 28 Bewohnern.

Pflegeschüler stehen in ihren roten Shirts in einer Gruppe zusammen

Bild: Pflegeschüler übernehmen zurzeit für eine Woche eine Station im Altenheim St. Bonifatius. Dabei lernen sie in der Praxis, was es heißt, eine Station zu organisieren und zu leiten. (WA Szkudlarek) 

"Schüler übernehmen Verantwortung" heißt das Projekt, bei dem die Auszubildenden als Team all das machen müssen, was später auch im Beruf als Fachkraft von ihnen verlangt wird. "So haben die Schüler die Möglichkeit, das Gelernte umzusetzen und eigene Erfahrungen zu machen", sagte Pflegedienstleiterin Ulrike Büchner gestern aus Anlass einer "Halbzeit"-Bilanz des seit Montag laufenden Projektes. Es gehe darum, Dinge selbst zu machen, "statt zur Fachkraft zu gehen und zu sagen: ,Ich hab da was‘.

Am ersten Tag habe es noch etwas Überwindung gekostet, alles in Eigenregie durchzuführen oder Aufgaben an andere Mitarbeiter zu delegieren, schilderte die Auszubildende Enise Gül ihre Eindrücke. Weil die Unterstützung durch die anderen Pflegeschüler - die alle in unterschiedlichen Lehrjahren sind - aber von Anfang an sehr gut gewesen sei und auch die Kommunikation im Team stimmte, übernahmen die Auszubildenden dann aber gerne die Verantwortung. Denn: "Durch Erfahrung kommt man weiter", meinte Gül mit einem Lächeln.

Auch bei den Bewohnern des Seniorenzentrums St. Bonifatius, die ebenso wie deren Angehörige über das Projekt informiert wurden, kommt das Projekt gut an."Wir zeigen, dass wir für die Bewohner da sind. Das nehmen sie auch wahr", meinte die angehende Altenpflegerin Lisa Böhm. Das Schöne daran sei, dass es nicht nur das Selbstbewusstsein der Auszubildenden stärke, sondern es auch Bestätigung sei, dass sie fachlich gut aufgestellt seien.

Die Organisatoren und Unterstützer des Projektes sind bisher rundum zufrieden. "Es ist beeindruckend zu sehen,dass sie schon heute gehobenen Hauptes den Gang entlang gehen", stellte Praxisanleiterin Julia Klopries fest. Auch Pflegedienstleiterin Ulrike Büchner ist begeistert: "Auf diese Weise ist es kein Sprung ins kalte Wasser, wenn die Schüler später im Beruf auch Verantwortung übernehmen müssen." Als "vollen Erfolg" wertete Heimleiter Bernward Kesting das Projekt.

Das in dieser Form erstmals durchgeführte Projekt findet unterdessen auch Lehrer Patrick Buber vom Berufsförderungswerk - hier bekommen die Schüler den theoretischen Teil der Ausbildung vermittelt - gut. "Zu leiten und zu organisieren ist in der Theorie schwer vermittelbar und steht auch nicht im Lehrplan", erklärte er. Durch das Projekt könnten die Schüler aber eigene Erfahrungen machen. Durchaus vorstellbar ist übrigens, dass das Projekt auch woanders umgesetzt wird. In der  Caritas Hamm würden die Ergebnisse bald vorgestellt werden, erklärte Heimleiter Kesting. Im Seniorenzentrum St. Bonifatius soll es eventuell schon in diesem Jahr wiederholt werden. (WA Rabea Wortmann)

 

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 (Kapelle) St. Bonifatius_Kapelle (Kapelle)

St. Bonifatius

 (Seniorengruppe im Garten) St. Bonifatius_Seniorengruppe im Garten (Seniorengruppe im Garten)

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 (Seniorenpaar) St. Bonifatius_Seniorenpaar (Seniorenpaar)

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 (Seniorin beim Lesen) St. Bonifatius_Senioren liest (Seniorin beim Lesen)

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02381 8711 2221
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St. Bonifatius - Begegnungen und Austausch - Im Leben von Hamm-Mitte

Einladung zum offenen Mittagstisch

Neuer Treffpunkt für Trauernde

Begleitung durch ausgebildete Ehrenamtliche

Die Gesellschaft fühlt sich oft hilflos angesichts des Verlustes und der Trauer um einen lieben Menschen. Bekannte und Freunde ziehen sich zurück, weil sie unsicher im Umgang mit Trauernden sind. Der trauernde Mensch fühlt sich verlassen, allein und unverstanden. Er weiß seine Gefühle selbst nicht einzuordnen. Dabei ist Trauer eine ganz normale Reaktion.

Ab September wird jeden ersten Montag im Monat jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr im PfarrheimSt. Marien, Kamener Straße 79 a (Eingang hinten), die Möglichkeit und Zeit zum Austausch mit anderen Menschen geboten, die gerade Ähnliches durchmachen. Die Begleitung erfolgt durch ausgebildete Ehrenamtliche und mindestens einen Hauptamtlichen. Sie bietet auch Raum für Fragen und andere Themen rund um die Trauer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und macht eine spontane Teilnahme möglich.

Das Mindestalter ist 18 Jahre. Weitere Informationen gibt es bei Nicole Hölker, Seelsorgebegleiterin im Caritas Seniorenzentrum St. Bonifatius, Telefon 8 71 12-2 19, hoelker@seniorenzentrumstbonifatius.de und Hoelker@caritas-hamm.de oder bei Hildegard Goclik, Gemeindereferentin im Pastoralverbund Hamm-Mitte-Westen, Telefon 3 04 76 80(44 02 76), hildegard.goclik@pvhmw.de. (WA)

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 (Seniorenzentrum St. Bonifatius) Schüler sitzt am Schreibtisch und dokumentiert am Laptop Medikamente (Seniorenzentrum St. Bonifatius)

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 (Seniorenzentrum St. Bonifatius) Auszubildender und Anleitung vor dem Medikamentenschrank (Seniorenzentrum St. Bonifatius)

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 (Seniorenzentrum St. Bonifatius) Zwei Auszubildende stehen vor der Planwand (Seniorenzentrum St. Bonifatius)

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 (Seniorenzentrum St. Bonifatius) Auszubildende und Anleiter sitzen im großen Kreis um zwei Tische (Seniorenzentrum St. Bonifatius)

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 (Seniorenzentrum St. Bonifatius) Zwei Schülerinnen schauen am Schreibtisch gemeinsam auf einen Laptop (Seniorenzentrum St. Bonifatius)

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