Krankheits- und urlaubsbedingt werden einige Impfungen noch nachgeholt, so dass wir - entgegen aktueller Medienberichte - auch bei uns von einer sehr hohen Akzeptanz sprechen können.
Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für die Impfung entschieden haben und sich auch dafür einsetzen, eine positive Haltung dazu weiter zu verbreiten. Nachdem dank der kooperativen Zusammenarbeit mit den Heimen u. a. auch schon ein Großteil der Mitarbeitenden in den Tagespflegen geimpft werden konnte, erfolgt die erste Impfung für die Mitarbeitenden der ambulanten Pflege voraussichtlich am 6. Februar.
"Die Impfung ist alternativlos, wenn wir wieder zur "Normalität" zurückkehren und Menschen, die zu den Risikogruppen gehören, nachhaltig schützen wollen", erklärt Caritasvorstand Elmar Marx. "Auch wenn die Impfung freiwillig ist, bitten wir inständig darum, sich impfen zu lassen - nicht zuletzt um einen "Flickenteppich" in unseren Einrichtungen und Diensten zu vermeiden." Durch eine möglichst hohe Impfquote könne die Caritas auch in den nächsten Monaten arbeitsfähig bleiben.
Nur durch die Impfung können auf Dauer die Ansteckung auch untereinander vermieden werden, insbesondere vor dem Hintergrund der großen Gefährdung durch die neuartigen Mutationen des Corona-Virus. Nach "Abstand halten" sei die Impfung das nächste Zeichen der Solidarität und eine wesentliche Maße, um dem Covid-19-Virus ernsthaft den Kampf anzusagen.