Frau Schneider erzählte den interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern über die Arbeit des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Hamm. So werden zurzeit 30 Familien, deren Kinder eine lebensverkürzende Erkrankung haben, von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen betreut.
Das Geld stammt aus dem Erlös des Verkaufes von Kuchenspenden der Mitarbeiter*innen und Freunde des St. Vinzenz-Vorsterhausen.
Die Idee des Kuchenverkaufes für den guten Zweck kam im Kollegenkreis des Altenwohn- und Pflegeheimes auf. Schnell hatten sich auch Freunde des Hauses und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bereit erklärt, zu backen und den Kuchen zu verkaufen. Die reichhaltige Auswahl der Süßspeisen begeisterte alle Besucher.